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Petra Reinoso

Heute möchte ich über das Vergleichen sprechen. Leider neigen wir dazu uns ständig zu vergleichen anstatt uns auf uns selbst und unsere Fähigkeiten zu besinnen. Ständiges Vergleichen macht unglücklich und führt zu Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen.

Suchst Du Dir Vergleichsobjekte? Was bringt Dir das und was macht es mit Dir? Im meisten Fall führt es dazu, dass Du Dich schlecht fühlst. Es ist regelrecht unfair uns selbst gegenüber, wenn wir das tun. Du misst Dich mit der aus Deiner Sicht Vollkommenheit, eine Person, und bist damit dabei Dich zur Unvollkommenheit zu degradieren. Du erklärst damit die Stärke der anderen Person zu Deiner Schwäche. Das solltest Du nicht tun, das ist ein ungerechter Vergleich Dir gegenüber.

Du tust Dir keinen Gefallen mit Aufwärtsvergleichen. Damit wird die Vergleichsperson für Dich zum Durchschnitt und Du fühlst Dich unterdurchschnittlich. Zum Ausgleich suchst Du Dir vielleicht sogenannte Abwärtsvergleiche um Dich besser zu fühlen. Doch das ist Selbstzerstörend und Du kommst nie bei Dir selbst an.

Vergleiche Dich nur mit Dir selbst. Schau zurück, wo und wie weit warst Du vor zwei oder drei Jahren und im Vergleich dazu wo stehst Du jetzt? Das ist der einzig richtige Weg.

Höre Dir gerne dazu die neue Podcast Folge an. Ich wünsche Dir ganz viel Freude und gute Erkenntnisse beim Zuhören. Du kannst Dir die Folge auf allen Podcast Apps, bei iTunes, bei Spotify oder auf meinem Blog anhören.

https://www.einmalkubaundzurueck.de/

https://open.spotify.com/show/308u3f9RUfuEt4YjUseCeM

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